Yogaphilosophie

Die Geschichte und Philosophie des Hatha Yoga 

Yoga ist Philosophie, Methode, Ziel, Psychologie und war traditionell – egal von welcher Tradition oder welcher Richtung angewandt – immer Erlösungslehre und Erlösungsweg. Erlösen sollte Yoga den Praktizierenden aus Samsara, dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Denn Samsara, beziehungsweise das Leben, wurde als ein Zustand empfunden, der voll Duhkha ist. Duhka wird oft als „Leid“ übersetzt, kann aber auch andere Bedeutungen haben, wie etwa Unruhe, Erregung etc.. 

Die Befreiung aus diesem Zustand wurde und wird Moksha, Kaivalya oder Nirvana genannt. Befreit war, wer sich selbst als  transzendentes Bewusstsein (die wahre Wesensnatur eines jeden Individuums), vereinigt mit einer Gottheit, einem Höchsten Bewusstsein oder die Leere (Buddhismus) erfuhr.

Die Methoden, um aus diesem Kreislauf auszusteigen und sich in einer anderen Wirklichkeitsform zu erfahren, waren: Meditation, teils extreme körperliche Praktiken, Kontrolle des Atems und Lenkung feinstofflicher Energien (Pranayama), Mantra, Askese, Disziplin, Hingabe an eine Gottheit oder ein transzendentes Bewusstsein, Gewaltfreiheit, Zölibat, Reinheit, Zufriedenheit, eine regelmäßige, lebenslange Praxis. 

Im modernen Yoga haben sich die Ziele, die mit Yoga erreicht werden sollen, verschoben. Statt dem Ausstieg aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt,  wird mit Yoga  ein besseres, klareres, bewussteres Leben angestrebt. Die Methoden sind aber die gleichen geblieben. Ein achtsamer Lebenswandel und Umgang mit der Welt, Asanas, Pranayama, Mantra und Meditation zeigen nach wie vor ihre transformierende Wirkung. Und bis heute können die Texte Antworten auf die wesentlichen Fragen des Lebens und die Praxis Stabilität in Krisen und stürmischen Zeiten geben. Darum ist Yoga, obwohl es uralt ist, immer noch relevant und hilfreich für ein zufriedenes Leben.

Die Geschichte des Yogas beginnt circa 2000 Jahre vor Christus, vielleicht auch noch etwas früher, mit dem Einzug der sogenannten Aryas in Nordwestindien. Sie brachten eine Sprache, das vedische Sanskrit, kodifizierte Riten, Hymnen, eine Religion und mit den Veden eine eigene Literatur mit. Sie glaubten an Götter, die sich als mächtige, abstrakte Erscheinungen der Natur zeigten. Mit Riten, Opfern und Mantren sollten diese Gottheiten den Menschen wohlgesonnen gemacht werden. Hüter dieser Texte und Riten waren die Brahmanen.

Um 500 vor Chr. entstand im Nordosten Indiens eine Shramana genannte Asketenbewegung. Ihr spirituelles Ziel: Die Befreiung, Moksha, aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Die Shramanas entwickelten dafür Meditationstechniken und körperlich extrem fordernde Praktiken, Tapas. Aus der Shramana-Bewegung entwickelten sich die Jains und die Buddhisten. Die Tapas Übungen gelten als Vorläufer späterer körperlicher Hatha-Praktiken. 

Ungefähr 300 vor Chr. wurde in der Katha-Upanishad, einem Weisheitstext aus Korpus der Veden, erstmals das Wort Yoga im Zusammenhang mit einer mentalen Fertigkeit verwendet. Yoga bedeutete hier die Fähigkeit, die Sinne und den Geist in die Bewegungs-Stille bringen und den Geist dauerhaft in einem meditativem Zustand auf das Selbst halten zu können.

In der Bhagavad Gita (circa 200 vor Chr.), einem Dialog zwischen dem Gott Krishna und seinem Schüler, dem mächtigen Krieger Arjuna, werden Jnana-Yoga (Yoga der Erkenntnis), Karma-Yoga (Yoga des Selbstlosen Handels) und Bhakti-Yoga (Yoga der Hingabe an eine Gottheit) als Wege genannt, aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt auszusteigen.

Im Yoga Sutra von Patanjali (zwischen 325 und 425 v. Chr.) ist Yoga ein Zustand, in dem das sogenannte Citta (unser Geist, unsere Psyche, unsere Gedanken, Gefühle, unsere Festplatte) so ruhig ist, dass eine andere Wesenswahrheit erkannt und erfahren werden kann. Diese andere Wesenswahrheit heißt Purusha. Die 195 Sutren, mit denen Patanjali Yoga erstmalig systematisierte, gilt als Grundlagentext des klassischen, dualen Yogas – ist aber nicht die allen Yogas zugrundeliegende Philosophie.

Das Yoga Sutra war von der Buddhistischen Yogacara Schule beeinflusst und gilt als eines der sechs orthodoxen Darshanas (Philosophiesystem) Indiens. Für unser heutiges Yogaverständnis ist neben Yoga auch noch die Samkhya-Schule und das non-duale Vedanta (zu dem die Upanishaden und die Bhagavad Gita zählen) wichtig.

Yoga als Methode spielte auch im Tantrismus, den es auch im Buddhismus gibt, eine Rolle. Tantra war zwischen dem 6. und 13. Jahrhundert die vorherrschende religiöse Strömung in Indien. Die Methoden des Tantrismus sind Mantra, Visualisierung, Pranayama und Meditation. 

Gegen Ende des ersten Jahrhunderts unserer Zeit tauchen im tantrischen Buddhismus Texte auf, die von Hatha genannten Methoden berichten. Hatha bedeutet „Kraft, Gewalt“ . In einem hinduistischen Text aus dem 13. Jahrhundert, dem Dattatreyayogashastra, wird diese Methode erstmalig als Hatha-Yoga bezeichnet.  Im 15. Jahrhundert stellt Svatmarama aus älteren Texten die Hathapradipika, das Licht auf Hatha, zusammen. Die Hathapradipika gilt bis heute als der Standarttext für Hatha-Yoga. Hatha Yoga Texte hatten meistens keinen philosophischen Überbau. Die Methoden sollten ganz bewusst von allen  Interessierten genutzt werden können. Die meisten Praktiken waren für Männer gedacht. 

Der moderne Yoga, den wir heute kennen, hat seine Ursprünge in der Zeit der Kolonialisierung Indiens, nationalistischen Bewegungen Indiens, der Vermischung mit Methoden aus der europäischen Gymnastikkultur, der „Entdeckung“ Indiens durch die Hippie-Bewegung, durch herausragende LehrerInnen wie Swami Vivekananda, Swami Sivananda, T. Krishnamacharya und seine Schüler Patthabi Jois, B.K.S Iyengar, T.K.V. Desikachar und Indra Devi, die Yoga nach Hollywood brachte. Sie sind die Väter und Mutter der meist Körper orientierten Yoga-Stile mit denen wir heute Yoga verbinden.

Yoga ist übrigens ein Wort, das Ende des 19. Jahrhunderts bereits über 2000 Bedeutungen in Sir William Monier-Williams Englisch-Sanskrit Wörterbuch hatte. Die uns im Yoga-Kontext bekanntesten Begriffe  lauten „anschirren, verbinden, Einheit.“ Es kann aber auch „Magie“ bedeuten. Und eine fast magische Wirkung auf unser Wohlbefinden kann Yoga tatsächlich entfalten.

Die buddhistische Philosophie

Die buddhistische Philosophie hat eine reichhaltige und komplexe Geschichte, die über 2.500 Jahre zurückreicht. Sie begann mit den Lehren des Buddha, der im 5. Jahrhundert v. Chr. in Indien lebte. Die Lehren des Buddha waren vor allem darauf ausgerichtet, die Natur des Leidens zu verstehen, seine Ursachen zu erkennen und Wege aufzuzeigen, es zu beenden.

Nach dem Tod des Buddha wurden seine Lehren mündlich überliefert und später in Form buddhistischer Schriften niedergeschrieben. In Indien entstanden im Laufe der Jahrhunderte verschiedene buddhistische Schulen und Philosophierichtungen, die sich zum Teil sehr unterschiedlich interpretierten und auslegten.

Folgende Philosophen und Denker haben bei der Entwicklung der budddhistischen Philosophie eine wichtige Rolle gespielt:

Der Buddha selbst – als Begründer der buddhistischen Lehre war er der erste Philosoph im Buddhismus.

Nagarjuna – ein indischer Philosoph, der im 2. Jahrhundert n. Chr. lebte und als Begründer der Madhyamaka-Schule gilt. Seine Philosophie betonte die Bedeutung der Leerheit (Shunyata) und die Überwindung dualistischer Konzepte.

Asanga und Vasubandhu (ca. 4 Jahrhundert) – diese beiden indischen Brüder waren wichtige Vertreter der Yogacara-Schule, die sich auf die innere Natur des Geistes konzentriert. Sie entwickelten Konzepte wie das Alaya-Bewusstsein und die Drei Naturkräfte.

Dogen – ein japanischer Zen-Meister des 13. Jahrhunderts, der einen einzigartigen Ansatz zur Praxis des Zen-Buddhismus entwickelte und die Bedeutung des „Hier und Jetzt“ betonte.

Tsongkhapa  – er hat eine bedeutende Wirkung auf die Entwicklung der buddhistischen Philosophie und insbesondere auf die Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus, die er im 14. Jahrhundert gegründet hat. Er war ein Gelehrter und Meister, der sich auf die Lehren von Nagarjuna und anderen indischen buddhistischen Philosophen konzentrierte und diese neu interpretierte, um eine neue Schule des tibetischen Buddhismus zu schaffen.

Tsongkhapa betonte die Bedeutung der intellektuellen Untersuchung und des kritischen Denkens in der buddhistischen Praxis und betonte auch die Notwendigkeit, sich auf die Studien von Sutra und Tantra zu konzentrieren. Seine Lehren hatten einen starken Einfluss auf die spätere Entwicklung des tibetischen Buddhismus und haben bis heute Auswirkungen auf die Praxis und Philosophie vieler tibetischer buddhistischer Schulen.

Die vorgenannten Philosophen und Denker haben die buddhistische Philosophie in verschiedene Richtungen entwickelt, die sich in verschiedenen Schulen entfaltet haben und die bis heute relevant sind.

Eine der frühesten Schulen der buddhistischen Philosophie war die Theravada-Schule, die in Sri Lanka und Südostasien entstand. Diese Schule legt besonderen Wert auf die individuelle Befreiung durch die Entwicklung von Weisheit und ethischem Verhalten.

Eine der wichtigsten Schulen war die Madhyamaka-Schule, die sich auf die Lehren von Nagarjuna konzentrierte. Nagarjuna betonte die sog. „Leerheit“ aller Dinge und die Bedeutung der negativen Sprachweise als Mittel, um zu zeigen, dass alles, was wir erleben, letztendlich „leer“ ist. Ein klassisches Beispiel der „negativen Sprachweise“ ist das Herzsutra. Hier ein kleiner Auszug einer freien deutschen Übersetzung:

„… O Shariputra, alle Phänomene sind durch Leere gekennzeichnet, sie entstehen nicht und vergehen nicht, sie sind weder rein noch unrein, weder zunehmend noch abnehmend.

Daher, in der Leere gibt es keine Form, Empfindungen, Wahrnehmungen, mentale Formationen oder Bewusstsein; keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; keine Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastsensation oder Mentalobjekt; keine Sehnsucht und kein Leiden, keine Ursache und keine Wirkung; keine Ignoranz und kein Ende der Ignoranz; keine alten Tage und kein Tod, keine Befreiung und kein Pfad, keine Weisheit und kein Ziel.

Weil es kein Ziel gibt, erreichen Bodhisattvas das höchste Ziel, das Nirvana, indem sie sich auf die Prajnaparamita verlassen, die alle Hindernisse und Verblendungen überwindet. Das Geistige Hindernis gibt es nicht mehr, und sie erreichen damit das Ende der Illusionen.“

Klingt irgendwie kompliziert, doch was bedeutet es konkret? Die zentrale Bedeutung der buddhistischen Leerheit bezieht sich auf die Erkenntnis, dass alle Dinge keine intrinsische Existenz oder Essenz besitzen. Es ist die Abwesenheit einer dauerhaften und unveränderlichen Natur in allen Dingen, die uns umgeben. Diese Erkenntnis geht Hand in Hand mit dem Konzept des Nicht-Selbst (Anatta), welches besagt, dass es keine dauerhafte oder unveränderliche Identität gibt, die unserem Wesen zugrunde liegt.

Die Leerheit bedeutet jedoch nicht, dass Dinge nicht existieren oder dass sie keine Bedeutung haben. Vielmehr bedeutet sie, dass Dinge und Phänomene existieren, weil sie in Beziehung zu anderen Dingen stehen und weil sie von uns als solche wahrgenommen werden. Die Leerheit erlaubt uns, die Welt ohne die Verzerrungen der eigenen Wahrnehmungen und Vorstellungen zu betrachten, und lässt uns erkennen, dass alles miteinander verbunden ist.

Für den Buddhismus ist die Erkenntnis der Leerheit ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung, da sie uns von der Illusion der getrennten Existenz befreit und uns dabei hilft, das wahre Wesen der Wirklichkeit zu erkennen. Die Leerheit ist also ein wesentlicher Bestandteil der buddhistischen Philosophie und Praxis.

Eine weitere bedeutende Schule der buddhistischen Philosophie ist die Mahayana-Schule, die in Indien entstanden ist und sich nach Ostasien ausgebreitet hat. Die Mahayana-Philosophie legt einen größeren Schwerpunkt auf Mitgefühl und die Befreiung aller Wesen und umfasst Lehren über das Konzept der Leere.

Die Yogacara-Schule befasst sich intensiv mit der Erforschung des Geistes. Diese Schule betonte die Bedeutung von Meditation und Kontemplation, um den Geist zu beruhigen und zu klären.

In China entstand die Chan-Schule, die später in Japan als Zen bekannt wurde. Diese Schule betonte die Bedeutung der direkten Erfahrung und der Selbstverwirklichung durch Meditation und Praxis.

Die Vajrayana-Schule im Tantrisches Buddhismus hat sich in Tibet entwickelt und betont die Verwendung von Meditations- und Ritualpraktiken zur Erreichung der Erleuchtung. Manche Professoren vertreten die Auffassung Hatha Yoga wäre eine tantrische Praxis.

Die sog. „Nalanda-Tradition“ spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der buddhistischen Philosophie. Die Universität von Nalanda wird oft als eine der bedeutendsten buddhistischen Bildungsinstitutionen betrachtet. Sie wurde im 5. Jahrhundert n. Chr. in Nordindien gegründet und galt als eines der wichtigsten Zentren für buddhistische Studien und Philosophie. Sie betont die Bedeutung des kritischen Denkens und der intellektuellen Untersuchung, um ein tiefes Verständnis der buddhistischen Lehren zu erlangen. Die Philosophie der Nalanda-Tradition basiert auf der Lehre der Drei Dharma-Siegel, die besagt, dass alles bedingt ist, alles vergänglich ist und alles leer ist. Viele berühmte Philosophen und Denker, darunter Nagarjuna und Vasubandhu, waren Teil der Nalanda-Tradition und lehrten dort.

Obwohl die ursprüngliche Nalanda-Universität im 12. Jahrhundert n. Chr. zerstört wurde, wurde ihre Tradition in anderen buddhistischen Zentren weitergeführt, insbesondere in Tibet. Heute gibt es eine Reihe von Schulen, die auf der Nalanda-Tradition basieren, darunter die Sakya- und Gelug-Schulen des tibetischen Buddhismus.

Im Laufe ihrer Geschichte hat die buddhistische Philosophie auch mit anderen philosophischen Traditionen interagiert, einschließlich Hinduismus, Konfuzianismus, Taoismus und westlicher Philosophie. Diese Interaktionen haben zur Entwicklung neuer philosophischer Ideen und Praktiken in Indien geführt. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn sich wesentlichen Teile und Aussagen der buddhistischen Philosophie in den Schriften wiederfinden, die dem Hatha Yoga zugerechnet werden. Was mich an den buddhistischen Schriften im Gegensatz zu den Hatha Yoga Schriften fasziniert, ist die Klarheit der Schriften insbesondere in der Auslegung der Inhalte.

Es gibt verschiedene Vorteile im Leben, wenn man einer Philosophie folgt. Professor Bill Mahony, einer meiner Philosophie Lehrer während meiner Yogalehrerausbildung hat einmal gesagt: „Die Philosophie liefert eine Handreichung, die Welt zu sehen und zu interpretieren.“

Hier ein paar Inhalte aus dem Buddhismus, die diese Sichtweise erläutern:

  • Mehr Achtsamkeit: Eine zentrale Praxis im Buddhismus ist die Achtsamkeit, die dazu beitragen kann, das Bewusstsein zu erweitern und das Leben bewusster zu erleben. Indem man sich auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und achtsam handelt, kann man stressige Situationen besser bewältigen und das Leben in vollen Zügen genießen.
  • Mehr Mitgefühl: Der Buddhismus betont die Bedeutung von Mitgefühl und Güte gegenüber allen Lebewesen. Indem man sich bemüht, Mitgefühl zu entwickeln und anderen zu helfen, kann man ein erfüllenderes Leben führen und zu einer besseren Welt beitragen.
  • Mehr Gelassenheit: Durch die Praxis der Meditation und Achtsamkeit kann man lernen, seine Emotionen besser zu regulieren und innere Ruhe und Gelassenheit zu finden. Dies kann dazu beitragen, Stress abzubauen und ein ausgeglicheneres Leben zu führen.
  • Eine andere Perspektive: Der Buddhismus bietet eine andere Perspektive auf das Leben und die Welt, die helfen kann, die eigenen Probleme und Herausforderungen in einem breiteren Kontext zu betrachten. Dies kann dazu beitragen, das eigene Leben in einer tieferen Weise zu verstehen und die eigenen Entscheidungen und Handlungen sinnvoller zu gestalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Vorteile nicht unbedingt nur dem Buddhismus vorbehalten sind, sondern auch in anderen Philosophien und spirituellen Traditionen zu finden sind. Letztendlich hängt es von der Person ab, ob und wie sie von einer bestimmten Philosophie profitieren kann.


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