Frank Wolff

Frank Wolff

Yogapraxis als Hilfe bei Job-Wechseln

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Berufliche Veränderungen im Lebenslauf sind keine Seltenheit mehr, können für den Betroffenen aber zur Stressprobe werden. Beim Gelingen dieser dynamischen Phase kann die Yogapraxis zur helfenden Konstanten werden – denn die Pläne, die wir uns vorstellen, müssen wir manchmal verändern, um Sie zum Erfolg zu führen. Umso wichtiger ist es, in dieser Zeit die „Denkfabrik“ mit dem Körper in Verbindung zu halten.

Ich habe nach ca. 20 Konzern-Jahren klare Vorstellungen meiner Zukunft gehabt. Wie ich über Umwege und Neuorientierungen zu meinem jetzigen Job gekommen bin, habe ich Caterine Schwierz im Frühjahr 2018 in einem Interview erklärt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dankbar bin, eine Yogaausbildung absolviert zu haben, weil sie für mich in dieser bewegten Zeit meiner beruflichen Neuausrichtung eine sehr hilfreiche Stütze war und bis heute auch immer noch ist!

 


 

Einen wichtigen Aspekt haben wir im Interview nicht aufgreifen können: Wie meine Yogapraxis mir in der Phase des Job- und Branchenwechsels geholfen hat, was ich nun an dieser Stelle mache.

Die Praxis, die ich hier erkläre, hilft nicht nur Yogis mit jahrelanger Erfahrung, sondern dient auch als Anker für Neu-Yogis und Einsteiger.

Yoga gliedert sich in meiner Praxis in folgende Themenfelder, die als Grundlage dienen für meine Erläuterungen:

  • Asana Praxis (Yoga Übungen auf der Matte)
  • Pranayama (Arbeit mit dem Atem)
  • Das Studium der Philosophie Systeme
  • Die Praxis der Meditation

 


 

Asana Praxis zur Gesunderhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit

 

In der Praxis auf der Matte  geht es darum, den (physischen) Körper zu trainieren. Ich habe spät mit dem Yoga angefangen, vor ungefähr 10 Jahren, damals eher zufällig in einem Firmenfitnessstudio und weil ich mir meinen Rücken durch 15 Jahre langes Pendeln im Auto ordentlich durchgesessen hatte. Ich hatte häufig mit  Rückenproblemen zu kämpfen und suchte nach Ansätzen, dieses Problem zu lösen.

Seitdem ich regelmäßig Yoga praktiziere, bin ich schmerzfrei, und daher war es auch in meiner damaligen beruflichen Auszeit bei allen anderen Interessen keine Frage, dass ich meine Praxis systematisch fortgeführt habe!

Ich war damals die meiste Zeit zu Hause, um meine beruflichen Optionenzu entwickeln. Raus ins Studio zu gehen und an Yogaklassen teilzunehmen, hat mir sehr geholfen den Kopf frei zu bekommen und den Akku wieder aufzuladen, um anschließend wieder konzentriert meine konzeptionelle Arbeit fortsetzen zu können.

Wenn ich in Phasen extremen „Hirnens“unterwegs bin, ist die Praxis auf der Matte DAS Mittel der Wahl, Körper und Geist in Balance bzw. in einer gesunden Verbindung zu halten. Ich neige in Phasen großer dienstlicher Belastungen dazu, Yoga-Praxis zu vernachlässigen, weil ich häufig denke meine Zeit effektiver nutzen zu müssen.

Früher, als ich noch kein Yoga praktiziert habe, war ich auch leistungsfähig. Aber ich hatte öfter mal das Gefühl, dass ich an schwer erklärbare Grenzen stieß. Irgendwie fehlte dann schon mal DER erforderliche Geistesblitz oder die kreative Idee, um ein Konzept oder ein Projekt zügig zum Erfolg zu führen.

Irgendwann habe ich in meiner Yogapraxis festgestellt, dass es diese Verbindung von Körper und Geist ist, die auch meine Schreibtischarbeitfließender und effektiver gestaltet. Wenn ich diese Verbindung halten kann, flutscht die Arbeit deutlich besser. Psychologisch formuliert würde man vielleicht sagen, mit der Verbindung von Körper und Geist fällt es mir deutlich leichter im „Flow“ zu bleiben.

Die Praxis auf der Matte ist auch meine Notbremse, um meine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Damals war ich in meiner Meditationspraxis noch nicht so weit fortgeschritten, und ich konnte noch nicht jeder Lebenslage „im Sitzen“ meinen Geist zu Ruhe bringen. Eine achtsame Asana-Praxis ist ein gutes Hilfsmittel, die Gedanken durch die Konzentration auf die Ausführung der Asanas oder auf ein Vinyasa zur Ruhe zur bringen und die innere Anspannung auflösen zu können.

Darüber hinaus gab es damals auch Phasen, in denen ich manchmal emotional in den Seilen hing, Beispielsweise als ich erkannte, dass das von mir ursprünglich angestrebte 9-5 Modell nicht funktionierte. Dann kommen schon mal negative Emotionen wie Frust und Ärger hoch und das damit einhergehende Problem des Adreanalin-Überschusses.

Eine anstrengende Vinyasa-Klasse wirkt dann häufig Wunder beim Stress- und Adrenalinabbau. Mit der damit einhergehenden Selbstregulation konnte ich anschließend entspannt wieder nach Hause an den Schreibtisch gehen und konzentriert an meinen Entwicklungskonzepten weiterarbeiten.

Tipp: Pflege Deine regelmäßige Praxis“, egal in welcher turbulenten Lebenslage Du auch stecken magst!

 


 

Pranayama als das Mittel zur Entspannung und der Zugang zur Meditation

 

Unter Pranayama versteht man im Yoga das Arbeiten mit der „Lebensenergie“, was man praktisch mittels bestimmter Atemübungen realisiert. Durch diese Atemübungen wird Lebensenergie (Prana) im Körper über bestimmte Energiebahnen (den Nadis) verteilt bzw. reguliert, so jedenfalls die Yogatheorie.

Auf der Suche nach für mich wirksamen Entspannungstechniken habe ich mich während meiner Coaching-Ausbildung intensiv mit den Themen „Autonomes Nervensystem“ und „Vagus“ beschäftigt, weil mir eine Freundin mittels einer Messung gezeigt hatte, dass mein „Vagus“ ob meiner ständig stressigen Lebensweise offensichtlich in Mitleidenschaft gezogen war.

Der Vagus ist der Teil des autonomen Nervensystems, der für Entspannung oder auch zur Heilung bei Krankheiten notwendig ist.

Heute weiß man, dass man über bestimmte Atemtechniken den Vagus-Teil des Nervensystems aktivieren kann. Ferner gibt es neuerdings ein Erklärungsmodell in der westlichen Medizin, wie die Atmung auch auf den Hirnstamm wirkt und somit letztlich auch auf die Gedanken Einfluss nehmen kann.

Insofern ist es gleich, ob man Pranayama in der alten Metapher oder mit neuem medizinischem Überbau praktiziert. Ich habe damals regelmäßig meine Pranayama Praxis fortgeführt, um in regelmäßigen Abständen entspannen und abschalten zu können!

Aktivierende Pranayamas kann man nutzen, wenn man am Schreibtisch mal einen Durchhänger aufgrund von Müdigkeit hat, wobei mir das in jüngerer Zeit mit Ansätzen aus dem Ayurveda noch besser gelingt als mit aktiven Pranayamas, deren belebende Wirkung doch meist recht schnell wieder verschwindet.

Ein Geschenk jedoch waren für mich in dieser bewegten Zeit vor allem die beruhigenden Pranayamas, die auch den Vagus Teil des Nervensystems aktivieren. Sie erlauben mir, tief in Ruhe und Entspannung zu kommen. Ich brauche diese Ruhe und Klarheit um für mich zu erkennen, was für mich wirklich wichtig ist.

Darüber hinaus ist die Konzentration auf den ungesteuerten Atem für mich zwischenzeitlich auch ein wichtiger Anker, um mich in die Meditation vertiefen zu können.

Tipp: Integriere beruhigende Pranayama Praxis in Deine regelmäßigen Tagesroutine, und versuche sie auch untertägig mal in Deinen Alltag einzustreuen. Sie sind zur Stressregulation und zur Prävention von Krankheiten unbedingt sinnvoll bzw. nötig.

Wenn mein Tag mal wieder mit Terminen durchgetaktetist, baue ich bewusst untertägig „5-Minuten“ Pausen für eine Kurzmeditation oder ein kurzes Pranayama in meinen Kalender ein. Dann ziehe ich mich zurück und nehme mir die Auszeit, die ich brauche, um meinen Akku wieder aufzuladen.

 


 

Die Philosophie-Systeme im Yoga als Kompass zur Ausrichtung einer zufriedenen Lebensweise

Das Besondere am Yoga ist, dass es neben der physischen Praxis auch einen philosophischen Überbau hat.

Der erste Guru, mit dem ich mich in meiner Yogaausbildung beschäftigt habe, war ein indischer Arzt, der einen Ashram und ein Krankenhaus für Bedürftige betrieben hat.  Er hat in einem seiner Bücher geschrieben, dass man in seiner Yogapraxis täglich 10 Minuten in einem „weisen Buch“ lesen sollte. „Weise Bücher“ sind u. a. die Bibel, philosophische Schriften oder auch qualifizierte Texte in spirituellen Blogs etc..

Damals fand ich diese Übungsanweisung zunächst eher erheiternd und in gewisser Weise weltfremd, heute ist die Minutenpraxis – wann immer möglich – Teil meiner Tagesroutine.

Wenn man wie ich in meiner damaligen Situation oder auch sonst im Leben, sei es beruflich oder privat, hohe finanzielle oder sonstige Risiken eingeht oder vor schwierigen Entscheidungen steht, dann können auch mal Ängste auftauchen. Evolutionsmäßig ist das erklärbar und ein an sich sinnvoller Vorgang, der einem aber den Zugang zu seinem vollen Handlungspotential verschließen kann, wenn man die Kontrolle über diese Ängste verliert.

Für mich war das damals das erste Mal und ich empfand das als belastend, dass ich einen Arbeitsvertrag gekündigt hatte, von dem die Familie lebte, ohne dass ich bereits einen Anschlussvertrag in der Tasche hatte. Darüber hinaus hatte ich mit dem Exit aus dem Konzern und aus einer Branche, die ich nach über 20 Jahren wie meine Westentasche kannte, auf einen Schlag mein gesamtes Netzwerk und mein angestammtes berufliches Handlungsfeld zerlegt.

Aber die Beschäftigung mit der Yogaphilosophie und die regelmäßige Kontemplation bestimmter fundamentaler Themen, wie etwa:

  • Die Akzeptanz und Gestaltung von Veränderung
  • Innere Freiheit gewinnen und behalten, auch wenn die Lebensumstände sich verändern,
  • Der Umgang mit Tod und Sterben

haben mich in dieser Zeit – obwohl ich früher ein absoluter Sicherheitsfreak war – deutlich flexibler und resilienter mit dieser Veränderung umgehen lassen.

Dies hat mir damals den nötigen Rückhalt gegeben, um mich durch diese große Veränderung hindurch arbeiten zu können!

Für mich ist auch spannend, wie sich mit der Zeit die Inhalte meiner (psychologischen) Coaching-Ausbildung und die Welt des Yoga verwoben haben und sich heute in sinnvoller Weise ergänzen und für mich kein Widerspruch mehr bedeuten.

Beispielsweise prognostizieren C.G. Jung und I. Myers-Briggs in meinem MBTI-Persönlichkeitstyp, dass in Fällen von außergewöhnlichen Stressbelastungengenau die „Traits“ (Persönlichkeitseigenschaften), die mich sonst besonders stark machen, sich ins Gegenteil verkehren können, wenn die persönliche Belastungsgrenze überschritten wird. Ein Effekt, der mir in den frühen Jahren meiner Karriere das ein oder andere Mal gewisse Schwierigkeiten bereitet hat.

Aber es ist beruhigend, wenn man fest in einem Philosophiesystem oder in einem spirituellen Konzept verankert ist! Dann wirft einen das Leben nicht mehr allzu schnell aus der Bahn.

Dieser Anker funktioniert ähnlich zuverlässig wie ein entwickeltes Wertesystem, zumindest dann, wenn man seine Philosophie-Praxis beständig pflegt.

Die Verankerung in einem spirituellen Konzept erdet und ermöglicht es, den nötigen Abstand zu finden den man braucht, um in Phasen besonderer Anspannung oder Krisen seine mentalen Ressourcen zu sammeln und auftauchende Probleme zu lösen.

Am Anfang meines Yogaweges habe ich mein Yoga und meine berufliche Praxis bewusst getrennt. Aber heute nehme ich mir die Freiheit, diese Teile bewusst zu verbinden und zu leben. Das ermöglicht mir insgesamt gelassener und glücklicher zu leben, auch wenn diese Lebensweise einen schon mal mit eigentlich unnötigen Zeitungsartikeln konfrontiert ;-).

Tipp: Meist braucht es etwas Zeit, bis man SEINE Philosophie oder den passenden spirituellen Pfad entdeckt hat. Es empfiehlt sich auch, sich nicht zu früh auf einen Lehrer oder Philosophie festzulegen, sondern man sollte durchaus eine Weile verschiedene Richtungen ausprobieren, bis man einen gewissen Überblick erlangt hat über die unterschiedlichen Richtungen.

Es gibt Lehrer, die sehr sorgfältig mit dieser Auswahlproblematik umgehen, und zumindest am Anfang ihres Unterrichtes immer einen Überblick über die unterschiedlichen Philosophiesysteme liefern. Zu diesen Ausnahmelehrern zählen für mich u. a. der Dalai Lama, Jack Kornfield oder Doug Keller.

Vielleicht verschafft man sich erst einmal bei dieser Art von Lehrern einen gewissen Überblick oder liest entsprechende vergleichende Bücher, um seinen eigenen Weg schneller zu finden.

Der Dalai Lama gibt in seinen Unterweisungen zu Beginn der Veranstaltung i. d. R. eine Übersicht zu den (unterschiedlichen) buddhistischen Schulen und über die wesentlichen Philosophiesysteme. Ebenfalls sinnvoll ist die Lektüre in einem vergleichenden Buch wie etwa dem Feuerstein (siehe Referenzen am Ende des Blogbeitrages).

 


 

Meditation, oder besser „Geistestraining“ zur Regulierung der Gedanken und negativer Emotionen

 

In meiner ersten Yogaschule wurde dieses Gebiet auch „Positive Psychologie“ benannt. Hier ging es vor allem darum zu lernen, seine eigenen Denk- und Verhaltensmuster positiv zu beeinflussen, um ein glücklicheres Lebenführen zu können. Benutzt wurde als Werkzeug dazu vor allem die Meditation.

Ich habe dieses Themenfeld für mich zwischenzeitlich in Anlehnung an die Buddhistische Lehre in „Geistestraining“ umbenannt. Denn dieser Begriff bezeichnet für mich klarer, worum es in seiner Essenz geht.

Falls Dich das Thema „Meditation“ interessiert, kannst Du gerne in einem separaten Blogbeitrag zum Thema weiterschmökern.

In meiner damaligen Situation stand ich vor einem großen Neuanfang, mit all den Chancen und Risiken, die solch einem Neuanfang innewohnen. Ich hatte viele Ideen im Kopf, was ich denn hätte machen können, aber keine der Ideen war so richtig ausgegoren oder konzeptreif oder aber in der Praxis auf Umsetzbarkeit überprüft.

Der bewusste Rückzug in Meditation hat mir damals geholfen, Klarheit und Zuversicht über meinen weiteren Weg zu gewinnen.

Wenn man Meditation nur als Entspannungstool nutzen möchte, dann reichen die philosophiefreien Meditationstechniken wie etwa das Achtsamkeitstraining in der Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (MBSR) etc. völlig aus.

Ich freue mich auf Deine Hinweise, wo ich meinen Beitrag ggfs. ergänzen oder nachschärfen kann.

Und wenn Du Fragen zu Deinem Yogaweg hast, versuche ich die auch gerne zu beantworten.

Vielleicht ist dieser Beitrag ja nützlich oder gar Anregung für Dich, in 2019 in die Welt des Yoga einzutauchen?!

Ich wünsche Dir dabei ein gutes Gelingen und viel Erfolg im neuen Jahr!

Herzlich, Frank

 


Referenzen

 

Iyengar B. K. S. (2012). Licht auf Pranayama. O. W. Barth Verlag

Feuerstein G. (2013). Die Yoga Tradition, Geschichte, Literatur, Philosophie & Praxis. Wiggensbach: Yoga Verlag GmbH

Hottenrott K. , Gronwald T.  et. alt. (2014). Herzfrequenzvariabilität: Grundlagen – Methoden – Anwendungen: 6. Internationales HRV-Symposium am 2. November 2013 in Halle (Saale). Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft.  Gebundenes Buch

Matthieu R. (2010). Why meditate?. Carlsbad, California . New York City . London . Sydney . Johannesburg . Vancouver  Hong Kong . New Delhi: Hay House,  Inc.

Gendün Rinpoche (2010). Herzensunterweisungen eines Mahamudra-Meisters: mit ausführlicher Biografie von Gendün Rinpoche. Norbu Verlag

 

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